SPD Niddataler Stadtgespräch 2019-02

Stadtgespräch Niddatal Wir für Sie in Niddatal 2 Viel passiert… Zurzeit ist der kommunalpolitische Blick in Niddatal auf einige größere Projekte gerichtet. Darüber hinaus ist in Niddatal aber einiges auch an anderer Stelle passiert. Wir lenken den Blick darauf, damit es nicht übersehen wird: Dem einen oder der anderen dürfte es schon aufgefallen sein: An allen Ortsein- gängen wurden Geschwindigkeitsmesser aufgestellt. Wenn man alles richtig macht, leuchtet ein grüner Smiley auf. Offenbar scheinen sich die Autofahrenden dadurch eher an die Geschwindigkeitsgrenzen zu halten. Grüner Smiley bringt Erfolg Der Brunnenplatz in Bönstadt trägt sei- nen Namen nun wieder mit vollem Recht. Nachdem der Platz bereits gepflastert und eingerichtet war, wurde nun auch der Steinbrunnen installiert. Auch nachts wird dieser durch die LED-Strahler ein Hingu- cker bleiben. Bönstadts Mitte Damit die Kinder in Niddatal gut betreut werden, bis die Kita in Ilbenstadt und die Er- weiterung in Kaichen abgeschlossen sind, muss die Stadt ausreichend Kindergarten- plätze zu Verfügung stellen. Um dies zu ge- währleisten, wurden in Kaichen geeignete Container aufgestellt, die nun zwei weitere Gruppen beherbergen. „Wir haben im So- zialausschuss intensiv beraten und auch andere Kommunen gefragt, die bereits Er- fahrungen mit dieser Schnelllösung haben. Wir können guten Gewissens die Container als Kitaeinrichtung empfehlen“, so die So- zialausschussvorsitzende Ariane Streicher. Kleine Weltentdecker Der Rasenplatz in Ilbenstadt wurde von Grund auf saniert. Die beauftragte Fach- firma löcherte den Platz, brachte große Mengen Sand aus und säte neuen Ra- sen ein. Nach intensiver Wässerung und 6 Wochen Zeit liegt an der Klostermauer jetzt einer der besten Plätze in der Wet- terau. Das freut die zahlreichen Jugend- mannschaften und auch die „Erste“ des VfR, die ihre ersten Heimspiele auf dem neuen Grün gewinnen konnte. So macht Fußball noch mehr Spaß Neben der Landstraße zwischen Ilben- stadt und Burg-Gräfenrode wurde vor kurzem der Rad- und Wanderweg eröff- net. Bei der offiziellen Eröffnung lobte der Karbener Bürgermeister Guido Rahn (CDU) die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Niddatal und BGM Hertel. Durch den Radweg werde der alltägliche Rad- verkehr mit einer verkehrssicheren Ver- bindung gefördert, freut sich Bernhard Hertel. Übrigens: In Kürze wird auf dem Niddaradweg auch das Teilstück hinter der Assenheimer Schule geteert und so der Lückenschluss vollzogen. Eine wichtige Verbindung Die Sparkasse Oberhessen sponserte ver- schiedenen Kommunen im Wetteraukreis jeweils ein Elektrofahrrad für die Verwal- tung. Auch die Stadt Niddatal freute sich über die Spende und das E-Bike wird auch rege genutzt. Auch Bürgermeister Hertel fährt seitdem regelmäßig zu Termi- nen mit dem Fahrrad. Mit dem E-Bike unterwegs

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