SPD Niddatal aktuell & angesangt 1/2018

aktuell & angesagt Niddatal Wir für Sie in Niddatal Frischer Wind aus der Wetterau in den Landtag! Bildung, Mobilität und Wohnen - das sind für mich die zentralen Themen bei der hessischen Landtagswahl am 28. Oktober 2018. Die jetzi- ge Landesregierung hat hier in den letzten 19 Jahren viel versäumt, mit dieser Regierung wird sich auch in den nächsten fünf Jahren wenig tun. Das will ich ändern, deswegen kandidiere ich für die SPD in der südlichen Wetterau. Wer echte Chancengleichheit will, muss Bildung kostenfrei anbieten - von der Krippe bis zum Meister oder Master. Davon bin ich aus tiefstem Herzen überzeugt. Es muss Schluss damit sein, dass die Bildung der Kinder vom Geldbeutel der Eltern abhängt. Dafür brauchen wir auch end- lich echte Ganztagsschulen. In den letzten fünf Jahren sind gerade einmal fünf neue Ganztags- schulen in Hessen geschaffen worden. Das ist zu wenig. Mit der SPD möchte ich mindestens 50 Ganztagsschulen im Jahr schaffen. Die Be- freiung von Kita-Gebühren für sechs Stunden am Tag ist eine Mogelpackung, bei der zu viele Kosten bei den Kommunen hängenbleiben. Wir machen die Kitas gebührenfrei, ohne Wenn und Aber, auch für die unter Dreijährigen. Als Mutter von zwei kleinen Söhnen werde ich mich hier ganz besonders einsetzen. Die Schulen müssen endlich modernisiert werden und wir werden mit Mirjam Fuhrmann (SPD) stellt ihre Ziele vor einem Sofortprogramm den Lehrerkräftemangel beseitigen. Wir werden alle grundlos befristeten Arbeitsverträge für Lehrer in unbefristete ändern und mehr Lehrer und auch Quereinsteiger quali- fizieren und einstellen. Die Mobilität muss verbessert werden, und zwar in Stadt und Land. Die ländlichen Berei- che dürften nicht abgehängt werden und der öffentliche Nahverkehr muss weiter ausgebaut und bezahlbar werden. Neben dem Ausbau und der Reaktivierung von stillgelegten Stre- cken werden wir ein bezahlbares Hessen-Ti- cket für alle schaffen. Auch Verbesserungen für einen guten und sicheren Radverkehr sollen eingeleitet werden. Eine Mobilitätswende ist dringend nötig. Der Stau in Hessen, der letztes Jahr dreimal um die Erde reichte, muss endlich angegangen werden. Schließlich das Thema Wohnen. Im Rhein- Main-Gebiet ist die Schaffung bezahlbaren Wohnraums die größte Herausforderung der nächsten Jahre. Sucht man eine Wohnung, muss man dafür entweder sehr tief in die Ta- sche greifen oder kann hier nicht wohnen blei- ben. Das kann so nicht weitergehen! Menschen sollen in ihrer Heimat bleiben können, wenn sie das wollen, auch Erzieherinnen und Erzieher, Pflegepersonal, Polizistinnen und Polizisten und Angehörige vieler an- derer Berufe. All diese Menschen, die einen wichtigen Job in unserer Gesellschaft machen, müssen auch die Chance haben, im Ballungs- zentrum eine bezahlbare Wohnung zu finden. 100.000 m² Bauland für bezahlbare Wohnung hat Thorsten Schäfer-Gümbel für die ersten 100 Tage seiner Regierung zugesagt - und ein eigenes Wohnungsministe- rium. Der designierte Wohnungsbau- minister, Hans-Joachim Rosenbaum ist Betonbauer und ein Wetterauer, der um die Probleme weiß und richtig anpacken kann. Mit ihm werden wir bezahlbaren Wohnraum schaffen. Neue Köpfe bringen neue Ideen. Mit mir und Thorsten Schäfer-Gümbel als Spitzenkandidat für die SPD wird es ein soziales und familienfreundliches Hessen für die Vielen geben. Helfen Sie uns bitte dabei: Am 28. Oktober 2018 beide Stimmen für die SPD! Niddatal am Freitag, den 19.10.18 ab 18.00 Uhr im Bürgerhaus Assenheim Buffet 13,00 € p. P. Einladung Die SPD Niddatal lädt zum Schlachtfest Blasmusik Live vom Metzgermeister Craß, Bönstadt und der SPD Niddatal ab 18.30Uhr Wir bitten um Voranmeldung bei: Erhard Reiter 06034 4937 Elke Steppan 06187 22367 Lutz Sierach 06034 5778 Wernfried Fürtig 06034 4304 mit der Egerländer Blaskapelle Jedem der diese Tage durch Kaichen fährt oder einen schönen Spaziergang macht, wird aufge- fallen sein, dass im alten Schulhaus (Amtshaus) die Handwerker aktiv sind. Der DEK (Dorfentwicklungsverein Kaichen) hat zusammen mit den Kaichener Bürger Vorstellun- gen entwickelt, das alte Schulhaus von Grund auf zu renovieren und zum zentralen Punkt für soziales, aber auch kulturelles Leben auszubau- en. Ein Nutzungskonzept wurde erstellt und mit der Stadt und der Denkmalbehörde abgestimmt. Hierzu gehört im Obergeschoss die Einrichtung von zwei kleineren Wohnungen, die an Single- oder Studentenhaushalte vermietet werden kön- nen. Im Erdgeschoss entstehen Tagungsräume, die Vereinen sowie anderen Nutzern zur Verfü- gung gestellt werden. Zur Vorbereitung der Sanierungsarbeiten hat der DEKmit in Kaichen untergebrachten Flüchtlingen das Gebäude entrümpelt, Wände und Türen zu- rückgebaut und das Gebäude weitgehend ent- kernt. Die SPD Niddatal bedankt sich beim DEK, bei allen Helfern und bei den aktiven Flüchtlingen für ihren persönlichen Einsatz, die körperlichen Anstrengungen und die vielen Ideen, die Kaichen lebenswert machen. Wer mehr über den Verein erfahren möchte und aktuelle Bilder zumBaufortschritt sehen will, geht auf www.dorfentwicklung-kaichen.de Eifriges Werkeln im alten Schulhaus

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